<aside> 🙋 Mit deinem Portfolio zeigst du, wer du bist. Ziel ist es, aufgrund des Portfolios zum ersten Interview eingeladen zu werden.
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Besucher*innen deines Portfolios sollten einen ****guten Überblick über deine Persönlichkeit, deine Entwicklung während des Studiums, deine Arbeitsweise und bisherigen Ergebnisse geben. Du zeigst deine Fähigkeiten über sauber visualisierte und aufbereitete Projekte, die sowohl im Studium als auch in Eigeninitiative entstanden sein können. Du präsentierst aber vor allem deine Person und erzählst von deinen Ansichten und Interessen – denn im Endeffekt stellen die Firmen eine Person ein und kein Portfolio.
<aside> 📌 Für den Inhalt eines Portfolios gibt es keine genaue Anleitung, sondern muss individuell entschieden werden. Hier ein paar Anregungen.
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Ein Portfolio beinhaltet üblicherweise:
Dein Portfolio kannst du als Website, als PDF oder eventuell auch als gedrucktes Heft/Magazin/Buch aufbereiten. Klar ist, dass eine Website am zugänglichsten ist und die meiste Reichweite hat. Eine PDF Version ist manchmal explizit gewünscht, eine gute Strategie ist es also beides zu haben. Ein PDF kannst du auch individuell an die Firma anpassen. Ein gedrucktes, schön verarbeitetes und gebundenes Portfolio ist natürlich vor allem dann sinnvoll, wenn ihr Printdesigner seid.
Dein Portfolio sollte auf englisch sein, sogar dann wenn du dich ausschliesslich in Deutschland bewirbst. Das Motivationsschreiben und den Emailverkehr kannst du auf deutsch machen, wenn du weisst, dass alle Ansprechpartner*innen deutsch sprechen. Ein zweisprachiges Portfolio ist nicht zu empfehlen, da es erheblicher Mehraufwand ist und nicht viel bringt – die universelle Sprache ist englisch.
Kurze und prägnante Denkanstöße für dein Portfolio: